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Der Begriff Barfen beschreibt ein Teilgebiet der Rohfütterung für den Hund, das sich am Aufbau eines typischen Beutetieres orientiert. Deshalb bildet man beim Barfen für den Hund idealerweise dieses Beutetier nach, wenn es um die Komponentenverteilung für den Futterplan geht. Muskelfleisch nimmt dabei den größten Anteil ein. Hier sollte man darauf achten, dass sich der Fettanteil vom Fleisch bei etwa 15 – 20 % bewegt. Beim Barfen für Hunde kann auch mageres Fleisch gefüttert werden, allerdings muss die Mahlzeit dann auf jeden Fall um Zusatzfett ergänzt werden. Wer beim Barfen für Hunde alles richtig machen will, muss ein Auge auf die richtige Nährstoffversorgung haben. Deshalb gehören Pansen, Innereien und Rohfleischknochen ebenso regelmäßig mit in den Napf.
Beim Barfen für Hunde gehört nicht ausschließlich nur Fleisch mit auf den Speiseplan. Obst und Gemüse sind ebenso wichtiger Bestandteil, denn sie liefern die benötigten Faserstoffe. Unbedingt erforderlich sind außerdem Lachsöl und Seealgenmehl als wertvolle Ergänzung zur Barfmahlzeit, aber auch Dorschleberöl eignet sich gut. Idealerweise füttert man beim Barfen für Hunde 2 – 3 verschiedene Tierarten. Und genau wie bei uns Menschen bildet ein Fischtag pro Woche den perfekten Abschluss des Barfplans. Insgesamt kann man festhalten, dass Barfen für Hunde eine artgerechte Fütterung mit natürlichen Zutaten und hochwertigen Nahrungsbestandteilen mit einer erstklassigen Bioverfügbarkeit ermöglicht. Sie finden alles, was Sie dazu brauchen, im BARFGOLD Barf-Shop!