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Eine gut funktionierende Verdauung fängt im Magen an und dafür spielt die Produktion der Magensäure eine wichtige Rolle. Bittere Kräuter im Kräuter-Komplex unterstützen dabei sehr gut. Die Hagebutte hilft durch ihre schleimhautaktivierenden Inhaltsstoffe, die sich wie ein Schutzfilm auf die empfindliche Magen- oder Darmschleimhaut legen können. Die Schleim-Königin ist die Rote Ulmenrinde und findet ihren unterstützenden Einsatz bei vielen Magen-Darm-Erkrankungen. Kräuter und weitere Ergänzugnsmittel können auch gegen eine Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung wirken. In Kräutern sind außerdem z.B. die Vitamine C, B2, Folsäure und die Mineralstoffe Kalzium, Kalium und Magnesium enthalten. Damit stärken sie das Immunsystem des Hundes und wirken gegen freie Radikale, die den Hundekörper angreifen. Sekundäre Pflanzenstoffe wie Karotinoide helfen, Krebs vorzubeugen. Manche Hunde sind anfangs etwas skeptisch wegen des intensiven Geruchs, deshalb raten wir dazu, mit einer kleinen Menge Kräuter anzufangen und diese langsam zu steigern. Unsere Kräuter enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe, die besonders gut für die Gesundheit des Hundes sind. Daher sollte der Hund am besten täglich Kräuter ins Hundefutter bekommen.